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Regelwerk

      KFV RD-ECK-Durchführungsbestimmungen 2019

      Aus den Durchführungsbestimmungen

      Ballgrößen
      • G-Junioren:  Leichtspielball Größe 4 (290g)
      • F-Junioren:  Leichtspielball Größe 5 (290g)
      • E-Junioren:  Leichtspielball Größe 5 (290g)
      • D-Junioren:  Leichtspielball Größe 5 (350g)
      • Alle anderen Altersklassen spielen mit einem Ball der Größe 5.
      Futsal
      • F-D-Junioren Futsal light Größe 4 (360g)
      • D-Juniorinnen Futsal light Größe 4 (360g) 
      • A-C-Junioren Futsal Größe 4 (400g) 
      • B/C-Juniorinnen Futsal Größe 4 (400g)

      Spielfeld- und Torgrößen
      • G-Junioren: 15 x 20 m; Tor: 2 bis 3 m
      • F-Junioren:: 35 x 40 m; Tor: 3 oder 5 m
      • E-Junioren: 35 x 55 m; Tor: 5 m
      • D-Junioren: 50 x 65 m; Tor: 5 m 
      • C-Junioren bei Mannschaftsgröße 7: 50 x 68 m; Tor: 5 m
      • C-Junioren bei Mannschaftsgröße 11: Großfeld; Tor: 7 m
      • B- bis A-Junioren: Großfeld; Tor: 7 m 

      Strafräume und Strafstoß
      Strafräume gemessen von Torlinie bzw. der Innenkante Torpfosten
      • G-Junioren: 8,00 m
      • F-Junioren: 10,00 m
      • E- Junioren: 11,00 m
      • D-/C- Junioren: 12,00 m
      Der Strafstoßpunkt ist bei 3x2 m großen Toren 7 Meter und bei 5x2m großen Toren 8 Meter von der Torlinie entfernt.

      Spieldauer, Entscheidungsspiele
      • A-Junioren/Juniorinnen  (U19/U18)  2 x 45 Minuten
      • B-Junioren/Juniorinnen  (U17/U16)  2 x 40 Minuten
      • C-Junioren/Juniorinnen  (U15/U14)  2 x 35 Minuten
      • D-Junioren/Juniorinnen  (U13/U12)  2 x 30 Minuten
      • E-Junioren/Juniorinnen  (U11/U10)   2 x 25 Minuten
      • F-Junioren/Juniorinnen  (U9/U8)      2 x 20 Minuten
      • G-Junioren/Juniorinnen  (U7)   max. 2 x 20 Minuten
      Bei Entscheidungsspielen ist nach unentschiedenem Ausgang das Spiel zu verlängern, und zwar:
      • Bei den A- Junioren/Juniorinnen             2 x 15 Minuten
      • Bei den B- Junioren/Juniorinnen             2 x 10 Minuten
      • Bei den C- bis E- Junioren/Juniorinnen   2 x 5 Minuten 

      Sonderbestimmungen für Spiele auf Kleinfeld für Juniorinnen und Junioren (G bis D) und auf verkleinertem Spielfeld

      Um  Spielerinnen  und  Spielern  von  den  G-Junioren/Juniorinnen  an  bis  zu  den  D-Junioren/Juniorinnen
      altersgerechte  Spielmöglichkeiten  zu  eröffnen,  hat  der  SHFV  Jugendausschuss  auf  Grundlage  der
      Empfehlung  des  DFB-Jugendausschusses  spezielle  Maßgaben  für  den  Kleinfeldfußball  nachfolgend
      erarbeitet  und  geht  davon  aus,  dass  diese  durch  die  Vereine  umgesetzt  werden.  Das  Spielfeld  wird  mit steigenden Altersstufen vergrößert.

      Für Kleinfeldfußball kommen die folgenden vereinfachten Spielregeln zur Anwendung:
      • Bei den E-Junioren und jünger ist Abseits aufgehoben 
      • Bei  den  E-Junioren  und  jünger  kommt  Regel  12  (Verstöße  des  Torwarts,  die  mit  einem indirekten Freistoß bestraft werden) nicht zur Anwendung. 
      • Bei den E-Junioren und jünger gibt es nur direkte Freistöße, und der Strafstoß erfolgt aus acht Metern Entfernung. 
      • Bei den E-Junioren und jünger kann der Abstoß auch aus der Hand als Abwurf erfolgen. 
      • Bei  den  E-Junioren  und  jünger  wird  auf  das  Zeigen  der  Gelben  oder  Roten  Karte  verzichtet.  Die Verwarnung  eines  Spielers  wird  durch  ein  Ermahnen  ersetzt.  Feldverweise  sollen  nur  bei  groben Unsportlichkeiten und Tätlichkeiten und grundsätzlich nicht bei technischen Wiederholungsvergehen ausgesprochen werden. 
      • Bei  den  E-Junioren  und  jünger  dürfen  unbegrenzt  viele  Spieler  in  einer  Spielpause eingewechselt werden. Wiederholtes Ein- und Auswechseln ist gestattet. 
      • Bei den F-Junioren und jünger wird der falsche Einwurf (Regel 15, Ausführungen eines Einwurfs) nicht
        geahndet.  Bei  den  E-Junioren  erhält  der  Spieler  die  Möglichkeit,  den  Einwurf  nach  einer Erklärung durch den Spielleiter zu wiederholen.


      Training und Wettkampf
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      Weitere Trainingsschwerpunkte

      Turnierpläne

        Sportverletzungen - die PECH-Regel
        Verletzungs-Pech! Um den Schaden so gering wie möglich zu halten, sollte direkt nach dem Unfall nach der so genannten PECH-Regel verfahren werden.

        P - Pause einlegen
        Der betroffene Körperteil sollte unverzüglich ruhig gestellt werden.

        E - Eis auflegen
        Kälte verhindert, dass das betroffene Gewebe allzu stark anschwillt. Außerdem lindert Kälte im Akutzustand die Schmerzen. Wichtig: Eis nicht direkt auf die Haut bringen (Erfrierungsgefahr!). Lieber ein Coolpack als Eisspray! Maximal 20 Minuten kühlen!

        C - Compression anlegen
        Ein rechtzeitig angelegter Druckverband verhindert, dass sich Schwellungen und Blutergüsse ausbreiten. Dank Druckverband werden die Gefäße so eng gestellt, dass keine weitere Blutung möglich ist.

        H - Hochlagern
        Der verletzte Körperteil sollte unbedingt hochgelagert werden - am Besten über Herzhöhe. So wird der Rückfluss des Blutes verbessert.

        Die Akut-Phase einer Verletzung endet meist am zweiten Tag. Danach sollte - darin sind sich Sportmediziner einig - die verletzte Region ruhig wieder dosiert beansprucht werden. Voraussetzung hierfür ist aber immer, dass die Verletzung (zum Beispiel Prellung oder Zerrung) harmlos ist und ärztlicherseits keine weiteren Behandlungsschritte angeraten werden.